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Rückblick auf Spitzensport trifft Handicap 2021

Bereits zum zweiten Mal lud unser Verein Arbeit und Toleranz zu "Spitzensport trifft Handicap" in die Sporthalle am Schwanenteich.
Rund 75 Teilnehmer:Innen, mit und ohne Handicap trafen sich an diesem 7. November in Mittweida. Mit Betreuern, Zuschauern und Gästen waren es 100 Personen, welche die Veranstaltung miterlebt haben. Mit Spitzensport trifft Handicap wollen wir innerhalb und außerhalb des Vereins dem Thema Inklusion praktische Impulse geben.

Bewegtbilder zur Veranstaltung

Spitzensport trifft Handicap - die Zweite

Jetzt können wir so richtig loslegen.

Dank der finanziellen Unterstützung der Sparkassen-Stiftung für Soziales und Umwelt.
Wir konnten uns für 1.000 Euro endlich eigene Computertechnik zulegen. Unsere neuen Laptops sind nicht nur wahre Schmuckstücke sondern echte Helfer. Wir haben nun die Möglichkeit, all unsere Vereinsdaten zentral zu speichern. Jedes Vereinsmitglied, kann mobil mit diesen Geräten arbeiten, je nachdem ob gerade "Spitzensport trifft Handicap" oder eine Vereinssitzung geplant wird oder ob wir Korrespondenzen mit den Behörden, der Stadt Mittweida oder anderen Aufgabenträgern vorbereiten müssen.
Wir sind happy über diese Arbeitserleichterung. Danke an die Stiftung der Sparkasse!!

Verschiebung der geplanten Veranstaltung "Spitzensport trifft Handicap" auf 2021

Aufgrund der aktuellen Situation zur Coronapandemie müssen wir unter den gegebenen Umständen unsere geplante Veranstaltung "Spitzensport trifft Handicap" auf 2021 verschieben. Wir sind uns bewußt, dass wir gegenüber den Jugendlichen eine hohe Verantwortung haben und diese in besonderem Maße schützen müssen und auch wollen. Wir bedauern wirklich sehr, dass wir, wie viele andere auch, unsere Veranstaltung verschieben müssen. Bei allen Unterstützern insbesondere den Arbeitgebern möchten wir uns für die bisherige Unterstützung bedanken.
Auch in 2021 wird das Ziel der Vereinsarbeit die Inklusion von Menschen mit Behinderung sein. Wir freuen uns auch weiterhin über interessierte Unternehmer, die mit uns in Austausch treten, um die Möglichkeiten der Inklusion von Jugendlichen mit Handicap in den Unternehmen zu besprechen.
Trauen Sie sich und kontaktieren uns. Inklusion ist nicht so schwer, wie man denkt.

 

Was ist Sitzvolleyball?

Pritschen, baggern und schmettern bis zum Satzgewinn. Ihr habt keine Ahnung um was es da geht? Kommt am 08.11.2020 in die Turnhalle am Schwanenteich nach Mittweida und seht zu, oder macht einfach mit, wenn die Sitzvolleyballer aus Leipzig ihren Sport präsentieren. Wir sehen uns...🏐

„Spitzensport trifft Handicap“

Wir planen gemeinsam mit dem Leichtathletikverein LV Mittweida 09 e.V. die 2. Veranstaltung „Spitzensport trifft Handicap“
am 8. November 2020 von 10 bis 16 Uhr in der Sporthalle am Schwanenteich in Mittweida. Im vorigen Jahr war die erste Ausgabe dieser Veranstaltungsidee ein voller Erfolg. Dazu können Sie sich gerne unter: http://arbeitundtoleranz.de/Veranstaltungen ein paar Eindrücke anschauen.

In diesem Jahr wollen wir das Thema der Veranstaltung noch näher an das primäre Ziel unseres Vereins bringen: gehandicapte Jugendliche in Arbeit zu vermitteln. Neben den Spitzensportlern werden am 8. November Arbeitgeber Stationen aufbauen, an denen Teams aus Jugendlichen mit und ohne Handicap verschiedene praktische Aufgaben erfüllen sollen.


Liebe Grüße aus Mittweida
das Team von Arbeit und Toleranz aus Mittweida

Talentshow der IMM Stiftung in Mittweida

Der Verein Arbeit und Toleranz e.V. ermöglichte es, dass Anne Marie Espig ihr Gesangstalent auf einer "großen Bühne" auf dem Mittweidaer Markt präsentieren konnte. Sie sang mehrere Lieder in französischer Sprache. Das besondere daran, dass die junge Frau komplett blind ist und sich die Lieder auf französisch allein durch das Anhören selbst beigebracht hat, da Songtexte in Brailleschrift nicht zur Verfügung stehen. Mit ihrer besonderen Stimme verzauberte sie die Gäste die zahlreich erschienen waren. Wir sagen chapeau und weiter so. Als Dank überreichten wir ihr einen Gutschein der Chemnitzer Theater, der Dank der Landesblindenschule in Chemnitz in Brailleschrift ausgestellt war.